Auf einen Blick
Vom Menschen kaum sichtbar bauen sich Ratten eine Parallelgesellschaft auf. Sie halten sich bevorzugt in Kanalisationen und anderen Verstecken auf, wo Sie zahlenmäßig dem Menschen weit überlegen sind.
Ratten gelten als ernstzunehmende Schädlinge. Sie übertragen zahlreiche Krankheiten und sind auf diesem Wege historisch für den Ausbruch verschiedener Seuchen verantwortlich.
Um solch ein Risiko zu minimieren, ist der Rattenbefall meldepflichtig. Nisten sich die Ratten bei Dir ein, musst Du dies dem Ordnungs- oder Gesundheitsamt mitteilen. Gleichzeitig besteht die höchste Priorität darin, die Ratten zu vertreiben. Andernfalls breiten diese sich zügig aus und die auftretenden Schäden sind schwerwiegender.
Möchtest Du die Ratten vertreiben, dann befolge die nachstehen Tipps, damit die Schädlingsbekämpfung gelingt. Ebenso ist es ratsam, vorbeugende Maßnahmen zu treffen, damit sich die Ratten nicht erneut bei Dir einfinden.
Schildere den Befall und wir finden den besten Schädlingsbekämpfer für Dich. Du erhältst einen Kostenvoranschlag, vereinbarst einen Termin und der Kammerjäger kümmert sich um die Schädlinge.
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Den Rattenbefall erkennen
Zunächst ist es wichtig den Rattenbefall zu erkennen. Denn die Nager sind äußerst scheu und meiden den direkten Kontakt mit dem Menschen. Im Schutze der Dunkelheit verlassen Sie Ihr Versteck und gehen auf Nahrungssuche.
Unbemerkt ist es so möglich, dass sich die Ratten bei Dir einnisten und vermehren. Achte auf die folgenden Anzeichen, um den Befall so früh wie möglich zu erkennen.
Rattenkot
Die Nagetiere hinterlassen einen spindelförmigen Kot. Dieser häuft sich in bestimmten Bereichen, den die Ratten als „Toilette“ für sich in Beschlag nehmen. Der Kot ist, je nach Art, zwischen 1 und 2 Zentimeter lang. Frische Hinterlassenschaften weisen einen leicht glänzenden, bräunlichen bis schwarzen Farbton auf.
Rattentoilette
Ratten sind reinliche Tiere und suchen häufig die gleichen Orte zum Verrichten des eigenen Geschäfts auf. Daher findest Du meist eine Ansammlung zahlreicher kleiner Ballen, die auf das Versteck in der Nähe hindeuten.
Am Tag scheiden die Ratten bis zu 40 solch kleiner Ballen aus. Daran lässt sich schnell nachvollziehen, wo die Nagetiere sich gerne aufhalten.
Nagespuren
Um an die Futtermittel zu gelangen, verfügen die Ratten über zwei kräftige Vorderzähne. Damit sind Sie in der Lage sich durch verschiedene Verpackungen zu beißen. Die Bissspuren erkennst Du an den zwei nebeneinander verlaufenden Rillen.
Ebenso solltest Du darauf achten, ob diese Spuren auf dem Dachboden oder im Keller vorhanden sind. Dort richten die Ratten meist Ihre Verstecke ein.
Geruch
Der Rattenkot sowie die Tiere an sich, verbreiten einen intensiven Geruch. Dieser erinnert an Ammoniak und beißt leicht in der Nase. Folge diesem Geruch, um herauszufinden, wo sich die Schädlinge aufhalten.
Noch penetranter ist der Geruch von toten Ratten. Dies deutet auf einen starken Befall hin, den Du schnellstmöglich unter Kontrolle bringen musst.
Geräusche
Ratten sind für gewöhnlich nachtaktiv. Während des Tages halten Sie sich im Versteck auf und ruhen sich aus. Erst in den Abendstunden werden Sie aktiv. Dann richten Sie etwa das eigene Versteck ein und bewegen dazu verschiedene Materialien. Mit etwas Pech fressen Sie die Dämmung des Hauses an und verwenden diese, um den Unterschlupf gemütlicher zu gestalten.
Achte am Abend vermehrt darauf, ob Du das Tapsen der Ratten oder andere Aktivitäten hörst. Dies deutet auf die nachtaktiven Tiere hin.
Welche Gefahren gehen von der Ratte aus?
Befinden sich die Ratten im Garten, mag dies zwar unschön sein. Doch Du glaubst, dass von diesen Tieren keine direkte Gefahr für Dich ausgeht und ergreifst keine Maßnahmen zum Vertreiben der Ratten.
Wie gefährlich sind die Ratten tatsächlich und welches Risiko geht von Ihnen aus?
Krankheitsüberträger
In erster Linie sind Ratten gefürchtet, weil Sie zahlreiche Krankheiten übertragen. Mehr als 100 Erreger fühlen sich bei Ihnen wohl, die sowohl Menschen als auch Haustiere befallen. Unter diesen Krankheiten zählen auch tödliche Varianten, wie:
Aufgrund der immensen Seuchengefahr, ist der Rattenbefall meldepflichtig. Damit soll verhindert werden, dass die Erreger sich flächendeckend verbreiten.
Sei im Umgang sowohl mit den Ratten als auch dem Kot vorsichtig. Verwende stets Handschuhe sowie lange Kleidung, um einen direkten Kontakt zu vermeiden. Achte zudem auf Veränderungen Deines Haustiers, welches von den Parasiten befallen sein könnte.
Kontamination der Lebensmittel
Ratten sind als Allesfresser wenig wählerisch, wenn es um das eigene Futter geht. Sie bevorzugen zwar Körner, doch praktisch alles, was bei Dir im Kühlschrank oder der Speisekammer steht, ist für die Ratten interessant.
Ungenießbare Nahrungsmittel
Haben es die Ratten geschafft, an Deine Vorräte zu gelangen, kannst Du die Lebensmittel nicht mehr retten. Dir bleibt nur noch die Entsorgung, da ansonsten jeglicher Kontakt mit einer Gesundheitsgefahr einhergehen würde.
Haben sich die Schädlinge vorerst dort eingefunden, musst Du sämtliche Lebensmittel entsorgen. Besonders ärgerlich ist dies für Gewerbebetriebe. Dort entsteht aufgrund der Ratten ein hoher wirtschaftlicher Schaden, den es zu verhindern gilt.
Schäden der Bausubstanz
Nicht zu unterschätzen sind die Aktivitäten der Ratten, um das eigene Versteck zu bauen. Nisten sich die Tiere im Dachboden ein, greifen Sie gerne auf das Dämmmaterial zurück.
Solche Schäden an der Isolierung können zu einem Feuchtigkeitseintritt führen. Unbeachtet bildet sich Schimmel und die Beseitigung ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Schnell können so Ausbesserungsarbeiten notwendig sein, deren Kosten im 5-stelligen Bereich liegen.
Wodurch lockst Du die Ratten an?
Grundlos finden sich die Ratten nicht bei Dir ein. Sie gelten eher als scheu und meiden die direkte Nähe zum Menschen. Daher bedarf es schon eines triftigen Grundes, weshalb sich die Ratten bei Dir einfinden.
Futterquellen
In der Regel halten sich die Ratten bei Dir auf, weil Sie dort Futter vermuten. Mit Ihrem feinen Riechsinn sind Sie in der Lage auch über größerer Entfernung die Lebensmittel wahrzunehmen.
Verlockende Speisen
Ratten nehmen den Geruch der Essensabfälle über eine größere Distanz wahr. Daher solltest Du sämtliche Reste direkt entsorgen und den Mülleimer abdecken.
Dies ist etwa der Fall, wenn Du Essensabfälle nicht direkt entsorgst, sondern offen herumstehen lässt. Auch offene Mülleimer locken mit Ihrem Geruch die Nagetiere an. Ebenso darfst Du die Essensreste nicht in der Toilette hinunterspülen. Die Ratten sind so geschickt, dass Sie über die Rohre von der Kanalisation bis in Dein Badezimmer vordringen können.
Vermeide es daher jegliche Futterquellen bereitzustellen. Dazu gehören:
Möchtest Du Obst oder andere Lebensmittel einlagern, dann bewahre diese immer in geeigneten Verpackungen auf. Andernfalls sind diese für Ratten leicht zu erreichen und Sie machen sich darüber her.
Geeignete Zufluchtsmöglichkeiten
Der zweite Grund, weshalb sich die Ratten bei Dir wohlfühlen, könnte in den Zufluchtsmöglichkeiten liegen. Ratten mögen dunkle, abgelegene Bereiche im Haus oder der Wohnung.
Für gewöhnlich fühlen sich die Ratten in der Kanalisation oder anderen Umgebungen, etwas abseits des Menschen wohl. Wächst die Rattenpopulation aber zu stark an, benötigen die Tiere andere Orte für Ihren Unterschlupf.
Dabei bieten sich u. a. der Dachboden, der Keller oder die Scheune an. Hältst Du Dich dort nur selten auf, fühlen sich die Ratten ungestört. Die Ratten nisten sich in Löcher und anderen Ecken ein, wo Sie sich sicher fühlen.
Achte auf den Zustand Deines Hauses und bessere mögliche Schäden umgehend aus. Dann finden sich weniger Bereiche, in den die Ratten Ihren Unterschlupf anlegen können.
Hausmittel gegen Ratten
Hat sich der Rattenbefall bestätigt, musst Du umgehend Deinen Vermieter in Kenntnis setzen und am besten selbst Maßnahmen zum Ratten vertreiben durchführen. Frühzeitig erkannt, lässt sich die Rattenplage mit einfachen Hausmitteln abwenden. Versuche die folgenden Methoden, um einen weiteren Schaden zu vermeiden.
Terpentin
Die Ratten besitzen einen feinen Geruchssinn. Dieser ist essenziell, um die Futterquellen aufzuspüren.
Dass Ratten vertreiben gelingt, indem Du Ihre Lebensqualität so weit wie möglichst einschränkst. Hilfreich dafür ist Terpentin. Der Geruch ist so penetrant, dass er die Ratten stört.
Den feinen Geruchssinn stören
Terpentin sowie andere intensive Geruchsquellen stellen für die Ratten eine große Beeinträchtigung dar. Ihnen fällt es schwerer Futterquellen aufzuspüren und teilweise sind die Gerüche leicht beißend in der Nase.
Tränke einen Lappen in Terpentin und lege diese vor den Rattenbauten oder auf den Laufwegen aus. Die Ratten meiden diese Bereiche und suchen lieber das Weite.
Ätherische Öle
Ähnliches gilt auch für ätherische Öle. Diese steigen der Ratte ebenfalls in die Nase, weshalb diese sich unwohl fühlt.
Als Quelle der ätherischen Öle kannst Du Pflanzen und Kräuter verwenden. Kamille, Minze und Thymian verbreiten einen intensiven Geruch. Effektiver als das Aufstellen dieser Pflanzen ist der Kauf des Öls. Wenige Tropfen des Öls reichen auf einem Lappen bereits aus, um die Ratten zu vertreiben.
Katzen
Der natürliche Feind der Ratten ist die Katze. Hast Du keinen Stubentiger bei Dir zu Hause, sind bereits das Katzenhaar oder Streu ausreichend.
Verteile die Katzenhaare oder Streu an den Orten, wo Du die Ratten Ihre Zuflucht suchen. Die Nagetiere vermuten den Feind in der Nähe und ergreifen selbst lieber die Flucht.
Es ist also nicht notwendig, dass die Katze die Ratten jagt und erlegt. Allein die Illusion der Anwesenheit ist ausreichend für die Rattenbekämpfung.
Chilipulver
Beim Kontakt mit den Schleimhäuten sorgt das Chilipulver für ein deutlich wahrnehmbares Brennen. Verantwortlich ist dafür der Inhaltsstoff Capsaicin.
Streue das Chilipulver auf die am meisten genutzten Laufwege. Diese erkennst Du etwa an den Pfotenabdrücken sowie den Schleifspuren des Rattenschwanzes.
Nimmt die Ratte das Chilipulver auf, verreibt es dieses am gesamten Körper. Das Brennen versetzt das Tier in Panik, sodass es das Weite sucht.
Laute Geräusche
Ratten sind relativ scheu. Sie möchten nicht im direkten Kontakt mit dem Menschen leben.
Vorbeugend und zur Rattenbekämpfung kannst Du laute Geräusche verwenden. Hierfür lohnt sich etwa die Anschaffung eines Ultraschallgerätes. Du kannst aber auch einfach ein Radio auf dem Dachboden aufstellen, damit die Ratten sich nicht mehr in Sicherheit wiegen.
Betritt zudem die befallenen Bereiche häufiger. Durch Deine Anwesenheit fühlt sich die Ratte ebenfalls gestört und sucht sich lieber ein anderes Versteck.
Rattengift und Fallen
Neben den soeben vorgestellten eher tierfreundlichen Bekämpfungsmaßnahmen, kannst Du auch ein Gift oder Fallen nutzen. Diese erweisen sich im Vergleich zum Hausmittel meist als effektiver. Dafür musst Du beim Umgang vorsichtiger sein und weitere Schutzmaßnahmen durchführen.
Rattengift
Das Rattengift gilt als beliebte Methoden zum Vertreiben der Schädlinge. Dabei ist der Wirkstoff auch für andere Tiere gefährlich.
Möchtest Du das Gift ausbringen, ist dies nur in einer Köderbox möglich. Diese Box ist so gestaltet, dass nur Ratten oder kleinere Tiere ins Innere gelangen können. Dadurch vermeidest Du, dass Kleinkinder oder Katzen sowie Hunde den Wirkstoff aufnehmen.
Hohes Risiko
Rattengift sollte nur das letzte Mittel zum Vertreiben der Ratten sein. Wende es nur an, wenn keine Kleinkinder oder Haustiere sich im Haus befinden. Der Schädlingsbekämpfer als Alternative ist zudem wesentlich sicherer im Umgang mit dem Gift.
Hat die Ratte das Gift aufgenommen, führen nach wenigen Tagen innere Verblutungen zum Tod. Das Gift führt nicht sofort zum Ableben, sondern etwas verzögert. Dadurch kann die Ratte nicht die Verbindung herstellen, dass der Giftköder für Sie gefährlich ist.
Der Umgang mit dem Rattengift ist nur auf Deinem Grundstück gestattet. Im Zweifel solltest Du die Arbeit lieber einem Kammerjäger überlassen, bevor andere Tiere dadurch einen Schaden erleiden.
Rattenfallen
Des Weiteren ist auch der Einsatz von Rattenfallen möglich. Hierfür stehen Dir sowohl tödliche als auch nicht-tödliche Varianten zur Auswahl.
Bei einem kleinen Rattenbefall sind nicht-tödliche Rattenfallen ausreichend. Damit fängst Du die Nager und siedelst Sie an einen anderen Ort um, wo Sie weniger stören.
Einen größeren Befall kriegst Du allerdings nur mit tödlichen Rattenfallen unter Kontrolle. Statte diese mit einem Köder aus und die Ratten werden mit einem kräftigen Schlag oder Elektroschock getötet. Entsorge die Tiere und danach ist die Falle wieder einsatzbereit. So gelingt es Dir selbst eine größere Anzahl an Nagern zu bekämpfen.
Schädlingsbekämpfer
Auf der sicheren Seite bist Du, wenn Du die Arbeit einem Profi überlässt. Der Schädlingsbekämpfer besitzt wesentlich mehr Erfahrung im Umgang mit den Nagern und weiß eher, wo sich diese aufhalten.
Die Kosten des Schädlingsbekämpfers sind abhängig vom Ausmaß des Befalls. Für gewöhnlich kommen bei der Rattenbekämpfung Kosten von etwa 200 bis 400 Euro auf Dich zu. Bei einem starken Befall sind aber auch Kosten von mehr als 1.000 Euro möglich.
Schildere Deine Situation und lasse den Befall zunächst vor Ort überprüfen. Dann ist eine genauere Schätzung möglich, wie teuer diese Bekämpfung ist.
Dafür hast Du eine höhere Sicherheit, dass sich die Ratten nicht mehr im Haus oder Garten befinden. Ebenso erhältst Du hilfreiche Tipps, um einen erneuten Befall zu vermeiden.
Schildere den Befall und wir finden den besten Schädlingsbekämpfer für Dich. Du erhältst einen Kostenvoranschlag, vereinbarst einen Termin und der Kammerjäger kümmert sich um die Schädlinge.
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Einem Rattenbefall vorbeugen
Das Ratten vertreiben ist mit einigem Aufwand, Kosten und Stress verbunden. Besser ist es, wenn sich die Tiere erst gar nicht bei Dir wohlfühlen. Mit den folgenden Ratschlägen tauchen die Nager nicht mehr so schnell wieder bei Dir auf.
Futterquellen vermeiden
In erster Linie haben es die Ratten bei Dir auf das Futter abgesehen. Als Allesfresser stehen Sie auf sämtliche Lebensmittel, die frei zugänglich sind.
Daher lautet die Grundregel, dass keinerlei Lebensmittel offen erreichbar sein dürfen. Entsorge Essensreste sofort im Mülleimer. Der Mülleimer sollte über einen Deckel verfügen.
Bewahre die Vorräte nur in Verpackungen auf, die für Ratten unerreichbar sind. Dadurch verhinderst Du zudem, dass sich der Geruch verbreitet und die Ratten anlocken könnte.
Decke zudem die Futternäpfe ab. Hierfür gibt es im Tierhandel verschiedene Produkte, die für Deine Haustiere leicht zugänglich sind, aber keinen Geruch verströmen.
Indem die Ratten kein Futter finden, haben Sie keinen Grund sich bei Dir einzunisten. Dann bleiben Sie lieber auf Abstand und suchen sich andere Verstecke.
Zugangsmöglichkeiten verschließen
Sämtliche Futterquellen zu verschließen oder Gerüche zu vermeiden, ist gar nicht so einfach. Daher gilt es im zweiten Schritt die Eingangsmöglichkeiten zu verschließen.
Zunächst musst Du hierfür Spalten und Fugen im Mauerwerk ausbessern. Insbesondere in der Nähe von Fenster und Türen könnte die Möglichkeit bestehen, dass die Ratten darüber ins Innere gelangen. Ratten sind äußerst beweglich, sodass selbst kleine Löcher eine Zugangsmöglichkeit bieten.
Die Ratten effektiv bekämpfen
Ratten sind aus gutem Grund als Schädlinge gefürchtet. Sie übertragen teilweise tödliche Krankheiten und hinterlassen mit Ihren kräftigen Zähnen deutliche Spuren.
Daher solltest Du so früh wie möglich die Ratten vertreiben, wenn Du einen Befall feststellst. Achte auf den Rattenkot oder Pfotenabdrücke der Nager. Melde den Befall an Dein örtliches Gesundheits- oder Ordnungsamt sowie Vermieter.
Danach kannst Du zunächst selbst mit einfachen Hausmitteln versuchen, die Ratten zu vertreiben. Haben sich die Tiere noch nicht vollständig zurückgezogen, helfen ein Rattengift sowie das Aufstellen der Fallen.
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Sebastian Jacobitz
Ich bin Sebastian Jacobitz, Schädlingsbekämpfer aus Leidenschaft. Mit einem Abschluss im Wirtschaftsingenieurwesen von der BTU-Cottbus und jahrelanger Erfahrung in der Branche widme ich mein Leben dem Schutz von Häusern und Unternehmen vor ungebetenen Gästen. Von Ameisen über Nagetiere bis hin zu Insekten – meine Mission ist es, eine ungezieferfreie Umgebung zu schaffen und gleichzeitig umweltverträgliche Lösungen zu finden.