Auf einen Blick
Für Deinen Garten wünschst Du Dir, dass dieser natürlich und einladend ist? Dann mag dies wahrscheinlich nicht für die Ratte gelten.
Denn die Nagetiere sind im Garten als Schädlinge gefürchtet. Sie übertragen eine Vielzahl von Krankheiten, die sowohl für den Menschen als auch Deine Haustiere gefährlich sind. Zudem hinterlassen Sie Nagespuren und kontaminieren Deine Lebensmittel, wenn Sie dort einen Zugang finden.
Hast Du den Verdacht, dass sich Ratten in Deinem Garten eingefunden haben, solltest Du diese so schnell wie möglich bekämpfen. Erfahre, weshalb die Nager sich bei Dir wohlfühlen und wie Du richtig mit dem Rattenbefall umgehst.
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Wie erkennst Du einen Rattenbefall im Garten?
Ratten sind Schädlinge, die Du so schnell wie möglich wieder vertreiben solltest. Beginnst Du nicht mit der Bekämpfung, vermehren sich die Tiere und es wird umso schwerer diese wieder loszuwerden. Achte auf die folgenden Anzeichen, um die Ratten zu identifizieren und die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.
Rattenkot
Der Kot der Tiere ist abhängig von der Rattenart. Bei einer Hausratte sind die einzelnen Kotspuren rund 0,5 bis 1cm lang. Die Kotreste der Wanderratte sind etwa doppelt so groß.
Die Ratten hinterlassen mit jedem großen Geschäft mehrere Kotstücke. Diese zeichnen sich durch einen üblen Gestank aus, der an Ammoniak erinnert.
Die Rattentoilette
Ratten hinterlassen mehrere Kotreste, die eine Länge von maximal 2cm bei der Wanderrate aufweisen. Ein intensiver Gestank verrät den Kot, insbesondere wenn dieser sich im Haus befindet.
Farblich ist der Kot meist braun bis schwarz-braun. Frische Hinterlassenschaften glänzen leicht und der Kot ist zylindrisch geformt.
Rattenlöcher
Ratten legen Ihre Verstecke im Garten häufig unterirdisch an. Diese Erdbaue besitzen mehrere Zugänge, die auch als Fluchtwege dienen.
Anders als die Wühlmaus oder der Maulwurf werfen die Ratten aber keinerlei Hügel auf. Es handelt sich um Löcher, die einen Durchmesser von 3 bis 5 Zentimeter aufweisen.
Die Verstecke legen Ratten in Bereichen an, die ruhiger erscheinen. Dies ist etwa in der Nähe von Bäumen oder an Wänden der Scheune oder Garage.
Laufspuren
Ratten gelten als scheue Tiere. Größtenteils wagen Sie sich nur im Schutze der Dunkelheit aus dem Versteck. Dabei laufen Sie entlang der angestammten Wege und verlassen diese nur selten.
Die Nager erkennst Du im Garten an den kleinen Trampelpfaden. Der Rasen ist beschädigt und teils sind in der Nähe Nagespuren oder Kotreste.
Leichter sind die Ratten auf dem Dachboden oder in der Nähe eines Getreidespeichers zu erkennen. Die Fußspuren zeichnen sich deutlich im Staub auf dem Boden ab. Neben den Pfoten sind auch Abdrücke des Schwanzes vorhanden.
Nagespuren
Ratten sind unentwegt auf der Suche nach neuen Futterquellen. Dabei verlassen Sie sich auf Ihren Geruchssinn, mit welchem Sie das Futter über weite Strecken aufspüren.
Als Allesfresser ist die Ratte wenig wählerisch. Sie bevorzugt süße oder fettige Speisen, die reich an Kalorien sind. Wurst, Süßspeisen oder Getreide stehen bei Ihr hoch im Kurs.
Fressen Vorräte an
Ratten sind mit Ihren bei den Vorderzähnen in der Lage sich durch dicke Verpackungen zu beißen. Achte bei Deinen Lebensmittelvorräten darauf, ob sich dort die verräterischen Rillen der Zähne befinden.
Um an die Futterquelle zu gelangen, frisst sich die Ratte mit Ihrem kräftigen Gebiss durch dünne Verpackungen oder Säcke. Auch an Bäumen oder an anderen Pflanzen könntest Du die charakteristischen Nagespuren erkennen. Verräterisch sind hierbei die kräftigen Spuren der beiden Nagezähne, die zwei nebeneinander liegende Rillen hinterlassen.
Weshalb gelangen die Nager in Deinen Garten?
Ratten scheuen eigentlich den direkten Kontakt zum Menschen. Sie halten sich zwar in der Nähe, doch eigentlich fernab des Menschen, zum Beispiel in der Kanalisation auf.
Nimmt der Bestand zu stark zu, steigt der Futterdruck. Die Futterquellen sind nicht mehr in ausreichender Menge vorhanden, sodass die Tiere Ihr eigentliches Versteck verlassen müssen.
Von unterschiedlichen Quellen werden die Ratten auf Deinen Garten aufmerksam. Folgende Schwachstellen könnten die Rattenplage fördern.
Kompost
Legst Du einen Kompost an, auf welchem neben pflanzlichen Resten auch Lebensmittelabfälle liegen, ist dies für die Ratten ein Paradies. Diese dringen in den warmen Kompost ein und ernähren sich von den Abfällen.
Möchtest Du einen Kompost im Garten anlegen, aber einen Rattenbefall verhindern, dann sichere den Komposthaufen. Nutze hierfür einen stabilen Draht und befestige diesen an allen Seiten. Damit der Kompost vollständig geschützt ist, sollte der Draht bis in die Erde hineinragen. Andernfalls könnten die Ratten sich einfach unter dem Draht hindurchgraben.
Offene Mülltonnen
Ebenso sind offene Mülltonnen eine Einladung für die Ratten im Garten. Besonders schmackhaft ist hierbei die Biotonne, in welcher sich häufig Lebensmittelabfälle befinden.
Von Futterquellen angezogen
Ratten nisten sich überwiegend in Deinem Garten ein, wenn Sie dort ausreichend Futter vorfinden. Reichhaltige Quellen sind offene Mülltonnen, ein Kompost oder Tierfutter.
Damit die Ratten nicht ins Innere gelangen, solltest Du die Mülltonnen entweder beschweren oder direkt abschließen. Damit erzielst Du auch einen wirksamen Schutz gegen andere Tiere, wie etwa dem Waschbären.
Tiergehege
Hältst Du in Deinem Garten Hühner oder Kaninchen, können diese ebenfalls die Ratten anlocken. Diese Tiere stehen zwar nicht auf dem Speiseplan der Ratten, doch das Tierfutter ist auch für die Nager attraktiv.
Da über den Rattenkot die Verbreitung zahlreicher Krankheiten möglich ist, solltest Du dem Rattenbefall vorbeugen. Sichere das Gehege und verschließe sämtliche Zugangsmöglichkeiten.
Praktisch sind zudem Futterspender, die geschlossen sind. Dadurch verbreitet sich kein Geruch und die Ratten werden nicht auf das Futter aufmerksam.
Einfache Zugangsmöglichkeiten
Ratten sind Allesfresser und sämtliche Futterquellen zu beseitigen ist nicht immer möglich. Im Garten ernähren sich die Ratten auch vom Obst sowie anderen pflanzlichen Bestandteilen.
Häufig verstecken sich die Tiere auf dem Dachboden oder im Keller. Gerade bei älteren Häusern ist es für die Ratten ein Leichtes, ins Innere vorzudringen. Über offene Spalten und Fugen gelangen die beweglichen Tierchen in das Haus.
Um zu verhindern, dass die Ratten im Garten oder dem Haus Ihr Nest anlegen, solltest Du die Öffnungen verschließen. Achte vorwiegend auf Fenster und Türen, welche meist eine Schwachstelle darstellen. Auch über Abwasserrohre oder Fallrohre können die Ratten in das Haus oder den Garten vordringen. Verwende hierfür eine Rattensperre, um den Zutritt zu erschweren.
Den Rattenbefall melden
In der Geschichte der Menschheit gelten die Ratten mit als die gefährlichsten Tiere. Sie greifen den Menschen direkt zwar nur sehr selten an, doch als Überträger von tödlichen Krankheiten, sind Sie seit Jahrhunderten gefürchtet.
Mittlerweile sind die meisten tödlichen Krankheitserreger der Ratte in Deutschland nicht mehr vorhanden. Dennoch besteht natürlich das große Interesse, dass etwa die Tollwut nicht wieder zurückkehrt.
§ 2 Infektionsschutzgesetz
Im Sinne dieses Gesetzes ist […] ein Tier, durch das Krankheitserreger auf Menschen übertragen werden können […]
Angesichts dessen ist nach dem §2 Infektionsschutzgesetz der Rattenbefall meldepflichtig. Entdeckst Du Ratten im Garten im Haus oder dem Keller, musst Du dies der zuständigen Behörde anzeigen. Das Gesundheitsamt oder das Ordnungsamt sind hierbei die richtigen Ansprechpartner.
Um der Meldepflicht nachzukommen, reicht es aus, die entsprechende Behörde anzurufen. Diese werden dann noch wenige Informationen abfragen, etwa wie viele Tiere vermutet werden und welches Grundstück genau betroffen ist. Kommst Du der Meldepflicht nicht nach, ist dies mit einem Bußgeld verbunden.
Als Mieter musst Du zudem umgehend Deinen Vermieter darüber informieren, dass sich Ratten im Garten aufhalten könnten. Der Vermieter ist dann dazu verpflichtet, die Rattenplage zu beseitigen. Unternimmt dieser keine Anstrengungen, ist eine Mietminderung zulässig. Dies gilt insbesondere, wenn sich Ratten auf dem Balkon aufhalten oder über die Toilette ins Badezimmer dringen.
Schildere den Befall und wir finden den besten Schädlingsbekämpfer für Dich. Du erhältst einen Kostenvoranschlag, vereinbarst einen Termin und der Kammerjäger kümmert sich um die Schädlinge.
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5 Tipps zum Bekämpfen der Ratten im Garten
Zur Rattenbekämpfung bietet es sich an, einen professionellen Schädlingsbekämpfer zu beauftragen. Dieser verfügt über ausreichend Erfahrung, um die Ratten im Garten zuverlässig und nachhaltig zu vertreiben.
Da ein Schädlingsbekämpfer mit höheren Kosten einhergeht, könntest Du es zunächst eigenständig versuchen, die Rattenplage eindämmen. Hierzu stehen Dir die folgenden Möglichkeiten offen, die Du ausprobieren kannst.
Rattengift
Der erste Reflex könnte sein, mit einem Gift die Ratten im Garten zu bekämpfen. Schließlich erscheint es simpel nur das Mittel auszulegen und zu warten, bis die Schädlinge an der tödlichen Wirkung verenden.
In der Praxis ist der Umgang mit dem Rattengift jedoch umstritten. Es besteht die Gefahr, dass andere Tiere den Wirkstoff aufnehmen und dabei zu Schaden kommen. Dies gilt auch für Haustiere sowie Kleinkinder. Bereits kleine Mengen führen zu Vergiftungserscheinungen, sodass ein großes gesundheitliches Risiko vorhanden ist.
Das Auslegen des Rattengiftes ist nur in speziellen Köderboxen und auf dem eigenen Grundstück erlaubt. Dies reduziert das Risiko, dass andere Tiere zu Schaden kommen. Dennoch solltest Du diese Anwendung lieber einem professionellen Schädlingsbekämpfer überlassen. Für Privatpersonen ist der Einsatz des Rattengiftes keine gute Idee und mit zu vielen Gefahren verbunden.
Rattenfallen
Etwas praktischer zur Bekämpfung der Ratten im Garten ist die Verwendung von Rattenfallen. Hierbei hast Du die Wahl aus tödlichen Varianten oder Lebendfallen.
Lebendfallen sind mit einem höheren Aufwand verbunden. Du musst jede einzelne Ratte umsiedeln und freilassen. Daher ist deren Einsatz bei einem geringen Befall durchführbar. Vorteilhaft ist aber, dass diese Methode zur Bekämpfung der Ratten relativ tierfreundlich ist.
Große Rattenplage
Je nach Anzahl der Tiere ist eine Lebendfalle oder eine tödliche Falle besser geeignet, um die Ratten zu bekämpfen. Wenige Ratten lassen sich mit einer Lebendfalle noch umsiedeln. Ist die Rattenplage allerdings ausgeprägter, solltest Du lieber tödliche Fallen verwenden.
Bei einem größeren Befall lohnt sich der Einsatz tödlicher Schlagfallen. Diese schnappen sofort zu, wenn die Ratte den Mechanismus auslöst und auf der Stelle erliegt das Tier der Schlagwirkung. Verwende ausschließlich moderne Fallen und kontrolliere diese regelmäßig.
Damit die Rattenfallen ihre gewünschte Wirkung zeigen, musst Du diese mit einem Rattenköder bestücken. Hierfür eignen sich die süße Nuss-Nougat Creme, Wurst oder Käse.
Gerüche gegen Ratten
Für Ratten ist der eigene Geruchssinn eine wichtige Orientierung. Mit diesem spüren die Tiere die Futterquellen auf. Mit intensiven Geruchsquellen gelingt es Dir die Ratten im Garten so stark zu beeinträchtigen, dass diese lieber das Weite suchen.
Einsetzen kannst Du zum Beispiel:
Je intensiver der Geruch, desto eher wird die Ratte das eigene Versteck verlassen. Lege die Gerüche in die Nähe der Nester und Laufwege.
Im Freien verfliegen die Gerüche relativ schnell, weshalb Du diese häufiger erneuern musst. Mit diesem einfachen Mittel sollte es Dir gelingen, die Hausratte und Wanderratten aus dem Garten zu vertreiben.
Natürliche Feinde
Für den Menschen ist die Anwesenheit der Ratten unangenehm und gefährlich. Es gibt jedoch einige Tiere, die sich auf die Jagd nach den Nagern spezialisiert haben.
Naheliegend ist die Anschaffung einer Katze. Diese besitzen einen natürlichen Jagdtrieb, welcher bereits nach kurzer Zeit zu einem Rückgang der Ratten führt. Auch eine gemütliche Hauskatze kann sich als nützlich erweisen. Meist reicht die Anwesenheit der Katze bereits aus, um die Ratten im Garten zu verscheuchen. Alternativ ist auch das Auslegen von Katzenstreu oder Katzenurin sinnvoll, um mit diesen Gerüchen die Nähe zum Feind zu signalisieren.
Katze im Garten
Katzen gelten als natürliche Jäger der Ratten. Lasse eine Katze im Garten herumstreunen oder verwende zumindest Katzenstreu oder Katzenhaare, um die Ratten in die Flucht zu schlagen.
Neben Katzen gibt es auch einige Greifvögel, die auf die Jagd nach den Ratten gehen. Diese kannst Du in Deinen Garten locken, indem Du dort eine Ansitzstange baust. Diese Methode ist eher für ländlichere Gebiete geeignet, da in städtischen Lagen die Vögel kaum vorhanden sind. Belasse eine Ecke des Gartens natürlicher und mit etwas Glück lockst Du die Fressfeinde der Ratten an.
Weitere Mittel
Zur Bekämpfung der Ratten kannst Du weitere Hausmittel und Geräte verwenden. Deren Effektivität steht meist den Fallen oder Gift nach, doch sind diese schnell verfügbar und immerhin einen Versuch wert.
Unangenehm für die Ratten ist die Aufnahme von Chilipulver. Ähnlich wie beim Menschen löst dies ein brennendes Gefühl an der Schnauze sowie den Pfoten aus. Streue etwas Chilipulver auf die Laufwege und die Ratten fühlen sich davon eingeschüchtert.
Als eher ungewöhnliches Mittel, welches einen starken Geruch verströmt, gilt der Kalkanstrich. Dieser enthält Eisenvitriol, welcher einen intensiven Gestank verbreitet. Vermenge den Kalk mit Essig und stelle eine Schale direkt vor den Zugängen auf. Die Ratte wird sich kaum mehr aus dem Loch heraustrauen und lieber woanders auf die Suche nach Nahrung gehen.
In der Natur verlässt sich die Ratte zudem auf Ihren guten Hörsinn. Mit einem Ultraschallgerät kannst Du diesen so beeinträchtigen, dass die Ratte sich nicht mehr im Garten wohlfühlt. Der laute Ton besitzt eine Frequenz, welcher für den Menschen nicht hörbar, aber von den meisten Tieren wahrnehmbar ist. Somit lassen sich auch Maulwürfe oder Wühlmäuse in die Flucht schlagen. Allerdings ist von der Anwendung abzuraten, wenn sich Haustiere im Haushalt befinden, da diese sich ebenfalls von dem Ton gestört fühlen.
Die Ratten im Garten bekämpfen
Du hast nun einige Tipps erhalten, wie Du die Ratten im Garten erkennst und wieder loswirst. Am besten ist es natürlich, wenn Du vorbeugende Maßnahmen ergreifst. Lasse keine Vorräte offen herumstehen, sichere den Komposthaufen und sammel das Obst direkt ein. Ohne Futterquelle begeben sich die Ratten nur ungern in die Nähe des Menschen und suchen sich lieber einen anderen Lebensraum.
Da die Ratten ein großes Gesundheitsrisiko darstellen, ist eine Meldung an das Gesundheitsamt sowie Deinem Vermieter Pflicht. Danach ist umgehend mit der Bekämpfung zu beginnen, damit die Rattenpopulation nicht außer Kontrolle gerät.
Setze Fallen, eine Katze oder Hausmittel ein, um Dein Haus sowie den Garten zu schützen. Schließe Deinen Müll ab, schütze die Tiergehege und verschließe sämtliche Zugangswege für die Ratten.
Im Zweifel ist es sicherer zur Rattenbekämpfung einen Kammerjäger zu beauftragen. Dieser ist geübt darin den Nager zu vertreiben und eine höhere Sicherheit ist gewährleistet.
Achte auf die ersten Anzeichen der Ratten im Garten und schütze Deinen Gartenschuppen sowie Dein Zuhause. Ratten gelten zwar als hartnäckige Schädlinge, doch mit frühen Maßnahmen wirst Du diese wieder einfacher los.
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Sebastian Jacobitz
Ich bin Sebastian Jacobitz, Schädlingsbekämpfer aus Leidenschaft. Mit einem Abschluss im Wirtschaftsingenieurwesen von der BTU-Cottbus und jahrelanger Erfahrung in der Branche widme ich mein Leben dem Schutz von Häusern und Unternehmen vor ungebetenen Gästen. Von Ameisen über Nagetiere bis hin zu Insekten – meine Mission ist es, eine ungezieferfreie Umgebung zu schaffen und gleichzeitig umweltverträgliche Lösungen zu finden.