Bemerkst Du Hügel und kleine Erdhaufen, ist der Verdacht groß, dass eine Wühlmaus sich in Deinem Garten eingefunden hat. Die kleinen Schädlinge sind in der Lage innerhalb kürzester Zeit Deine Pflanzen anzugreifen. Diese sind dann nicht mehr in der Lage die Nährstoffe aufzunehmen und verenden.

Daher bietet sich eine frühzeitige Bekämpfung der Wühlmäuse an. Die kleinen Nagetiere stehen nicht unter Naturschutz und dürfen getötet werden.

Bevor Du jedoch mit dem Aufstellen der Wühlmausfallen beginnst, solltest Du sicherstellen, dass es sich nicht um einen Maulwurf handelt. Anhand einer Verwühlprobe gehst Du sicher, dass es eine Wühlmaus ist. Auch Pflanzenreste an den Auswürfen und die nahen Tunnel knapp unter der Erde deuten auf die Wühlmaus hin.

Erfahre, wie Du die Wühlmausfalle effektiv einsetzt, um die Schädlinge in Deinem Garten zu bekämpfen und die Pflanzen zu schützen.

Wühlmaus-Falle SuperCat
Gardigo Wühlmausfalle
Agrarflora Zangenfalle
Navaris Lebendfalle
RatzFatz® Lebendfalle
Produkt
Produkt
Wühlmaus-Falle SuperCat
Gardigo Wühlmausfalle
Agrarflora Zangenfalle
Navaris Lebendfalle
RatzFatz® Lebendfalle
Typ
Typ
Tödliche Schlagfalle
Schlagfalle
Zangenfalle
Lebendfalle
Drahtgitterfalle
Menge
Menge
1x
3er Set
5x
2x
1x
Größe
Größe
10x22cm
6x18cm
20x9cm
32x16x9cm
32x13x13cm
Material
Material
Kunststoff
Kunststoff
Stahl, verzinkt
Kunststoff
Legierter Stahl
Mechanismus
Mechanismus
Dual Feder Design
Gespannte Feder
Zangenfalle mit Plättchen
Tür an einer Seite
Einseitige Klappenöffnung
Aufstellort
Aufstellort
In Gänge
In Gänge
In Gänge
Am Ausgang
Outdoor/Indoor geeignet
Tödlich
Tödlich
Ja
Ja
Ja
Nein
Nein
Wiederverwendbar
Wiederverwendbar
Ja
Ja
Ja
Ja
Ja
Gefahr für Haustiere
Gefahr für Haustiere
Nein
Nein
Ja
Nein
Nein
Geeignet für
Geeignet für
Wühlmäuse, Mäuse
Wühlmäuse, Mäuse
Wühlmäuse, Mäuse, kleinere Nagetiere
Wühlmäuse, Mäuse
Wühlmäuse, Mäuse, Siebenschläfer, Kaninchen, Hamster
Vorteile
Vorteile
Zuverlässig in der Anwendung und günstig im Preis ist diese Falle für die Bekämpfung eines größeren Wühlmausbefalls geeignet
Lässt sich innerhalb weniger Sekunden spannen und ist danach wieder einsatzbereit
Weist eine lange Haltbarkeit auf und ist in der Lage langfristig den Wühlmausbefall zu vermeiden
Tierfreundliche Falle, die ein einfaches Fangen und Umsiedeln der Wühlmäuse ermöglicht
Große Falle, welche flexibel in der Anwendung ist und auch bei Ratten oder anderen Schädlingen zum Einsatz kommen kann

Schäden der Wühlmaus

Die Wühlmaus hat es in Deinem Garten auf die Wurzeln abgesehen. Diese zählen zum attraktiven Nahrungsangebot der Mäuse. Denn bevorzugt nagen diese an Wurzeln Deines Gemüses und anderen Pflanzen.

Die Bisskraft der Wühlmaus ist so hoch, dass Sie auch vor jungen Obstbäumen keinen Halt macht. Durch ein kontinuierliches Annagen schädigt Sie die Wurzeln, welche dann nicht mehr genügend Nährstoffe und Wasser aufnehmen.

Darf sich die Wühlmaus im Garten unbeirrt ausleben, bemerkst Du bereits nach wenigen Tagen die deutlichen Schäden. Die Gesundheit der Pflanzen lässt nach und häufig deuten diese Anzeichen darauf hin, dass diese nicht mehr zu retten sind.

Die Wühlmaus begibt sich mit Vorliebe in das Gemüsebeet. Auch im Hochbeet zeigen sich die Spuren, wenn das Tier neben den Wurzeln auch die Begrenzung annagt.

Am besten ist es daher, wenn Du frühzeitig mit Wühlmausgittern versuchst Deinen Garten zu schützen. So hältst Du das Nagetier davon ab an Deine Pflanzen zu gelangen und Du beugst weiteren Problemen vor.

Der Einsatz der Wühlmausfalle

Stellst Du einen Wühlmausbefall fest, kannst Du darauf mit verschiedenen Maßnahmen reagieren. Hausmittel sind zwar ständig verfügbar, doch die Wirksamkeit lässt zu Wünschen übrig. Effektiver ist hingegen Wühlmausgift. Doch dieses ist auch eine Gefahr für andere Tiere, sodass der Einsatz in der Nähe von Kleinkindern und Haustieren weniger gut geeignet ist.

Die Anwendung der Wühlmausfalle bietet sich an, wenn es sich um einen größeren Befall handelt. Du kannst Wühlmausfallen mehrmals verwenden, sodass Du eine große Anzahl an Tieren damit fängst oder tötest.

Zudem bleibt Dir die Wahl, ob Du die Tiere lebend fangen oder töten möchtest. Lebendfallen sind wesentlich tierfreundlicher und vermutest Du einen geringen Befall, kannst Du die Wühlmäuse umsiedeln. Außerdem ist die Gefahr geringer, dass andere Tiere in die Falle gehen und dadurch einen Schaden erleiden.

Tödliche Wühlmausfallen eignen sich besser bei einer Vielzahl von Wühlmäusen in Deinem Garten. Dann ist eine Umsiedlung in der Praxis kaum durchführbar. Verwende ausschließlich moderne Wühlmausfallen. Diese sind so gestaltet, dass die tödliche Wirkung umgehend einsetzt. Zusätzliches Leid bleibt dadurch den Tieren erspart.

Bei älteren Modellen besteht die Gefahr, dass die Wühlmäuse zunächst überleben und danach qualvoll verenden. Dies solltest Du unbedingt vermeiden und mit großer Sorgfalt vorgehen, um das Tierleid minimal zu halten.

Welche Fallen gibt es?

Im Handel sind Wühlmausfallen frei verkäuflich. Du kannst diese als Laie ohne Genehmigung aufstellen. Allerdings darf, wie zuvor schon erwähnt, keinesfalls ein Maulwurf in die Falle gehen. Dies ist mit einem hohen Bußgeld verbunden, da der Maulwurf unter Schutz steht.

Folgend erfährst Du die Eigenschaften sowie Vor- und Nachteile der einzelnen Varianten. Bei den ersten drei Ausführungen handelt es sich um Lebendfallen, gefolgt von drei tödlichen Wühlmausfallen.

Röhrenfalle

  • Einfache Anwendung
  • Günstig
  • Bei größerem Befall höherer Aufwand
  • Saubere Arbeit zum Abdecken nötig

Eine der simpelsten und tierfreundlichsten Varianten ist die Röhrenfalle. Diese besteht meist aus Kunststoff und ist gut an die Form der Tunnel angepasst.

Die Röhre besitzt zwei Öffnungen, die einseitig von Außen betretbar sind. Einmal in die Wühlmausfalle eingedrungen, kann das Tier diese nicht mehr eigenständig verlassen.

Röhrenfallen sind günstig in der Anwendung und funktionieren zuverlässig. Statte diese mit einem Köder aus, damit die Tiere Ihre Scheu verlieren und in die Falle gehen.

Drahtkasten

  • Weniger bedrohlich für Wühlmaus
  • Einfach zu handhaben
  • Nur an Ausgängen aufstellbar
  • Nimmt mehr Platz ein

Während Du die Röhrenfallen direkt in den Gang gibst, stellst Du die Drahtkastenfallen an den Ausgängen auf. Diese Wühlmausfallen sind etwas offener gestaltet und wirken daher weniger bedrohlich. In Kastenform sind sie zudem deutlich größer und bieten der Wühlmaus mehr Platz, um sich dem Köder zu nähern.

Diese Wühlmausfallen besitzen einen einzelnen Zugang. Betritt die Wühlmaus auf der Suche nach dem Köder die Falle, löst Sie einen Mechanismus aus und die Tür schlägt zu. Nun kannst Du das Tier weit entfernt aussetzen.

Lebendfalle

  • Gut einsehbar
  • Keine Gefahr bei Handhabung
  • Geruch verteilt sich schlechter
  • Etwas teurer

Ähnlich im Aufbau der Drahtkastenfalle gibt es noch weitere Lebendfallen. Diese können zum Beispiel aus einem durchsichtigen Kunststoff bestehen.

Der Vorteil besteht hierin, dass die Wühlmaus sich nicht von den Drahtgittern beirren lässt. Sie erhält den Eindruck als würde Sie sich im Freien befinden und geht daher weniger vorsichtig vor.

Allerdings ist der Köder in solch abgeschlossenen Varianten weniger effektiv, da sich der Geruch nicht so stark ausbreitet. Daher solltest Du auf besonders geruchsintensive Wühlmausköder setzen, um die Tiere anzulocken.

Schlagfalle

  • Effektive Anwendung
  • Bei größerem Befall geeignet
  • Gefahr für andere Tiere
  • Erfordert Entsorgung der Wühlmaus

Neben den Lebendfallen kannst Du auch tödliche Wühlmausfallen aufstellen, um die Plagegeister zu besiegen. Moderne Schlagfallen erweisen sich als effektiv und zeigen ihre Wirkung in einem Bruchteil einer Sekunde.

Bekannte Ausführungen stellst Du einfach in den Gang. Über eine Feder steht der Bolzen unter Spannung. Läuft die Wühlmaus über den Auslöser, löst dies die Feder aus und der Bolzen erledigt die Wühlmaus noch bevor diese darauf reagieren kann.

In der Praxis erweisen sich diese Ausführungen als einfach in der Anwendung und effektiv. Die Tiere erleiden keine Qualen und sind auf der Stelle tot.

Schussfalle

  • Tötet auf der Stelle
  • Hygienische Anwendung
  • Löst nicht immer aus
  • Nur an Löchern einsetzbar

Effektiv ist auch die Verwendung von Schussfallen. Dabei ist der Name allerdings etwas irreführend, denn die Wühlmaus wird dabei nicht erschossen.

Diese Art von Fallen stellst Du unterirdisch in die Nähe der Öffnungen. Nähert sich die Wühlmaus, löst ein Gasgemisch aus, welche eine hohe Druckwelle verschießt. Ohne die Wühlmaus direkt zu berühren, tötet der Druck das Tier umgehend. Die Anwendung ist daher besonders hygienisch und mit einer hohen Erfolgsquote verbunden.

Zangenfalle

  • Einfacher Mechanismus
  • Günstiger Preis
  • Tiere nicht immer auf der Stelle tot
  • Gefährlich für andere Tiere

Dem klassischen Design nachempfunden gibt es auch modernere Ausführungen von Zangenfallen. Diese sind im Design so weiterentwickelt, dass die Tiere in jedem Fall getötet werden und nicht überleben.

Vorteilhaft ist die günstige Bauweise. In der Praxis lösen sie aber nicht immer zuverlässig aus und vereinzelt kann es dazu kommen, dass die Wühlmaus unter Qualen zunächst überlebt. Daher solltest Du von diesen Wühlmausfallen Abstand nehmen und auf die wirksameren Schlag- und Schussfallen setzen.

Anwendung der Wühlmausfalle

Die Benutzung der Wühlmausfalle hängt im Detail vom jeweiligen Modell ab. Die Abläufe sind aber relativ ähnlich, sodass Du Dich an die folgenden Grundregeln halten solltest.

Sicherstellen des Wühlmausbefalls

Im ersten Schritt ist es wichtig, dass Du mittels einer Verwühlprobe sicherstellst, dass es sich um eine Wühlmaus und nicht um einen Maulwurf handelt. Öffne den Gang und warte ab, ob dieser nach einem Tag wieder verschlossen ist. Wurde der Schaden repariert, handelt es sich mit Sicherheit um eine Wühlmaus.

Der Maulwurf ist viel zu schreckhaft, um den Bereich nach der Störung wieder zu betreten. Er gräbt lieber andere Tunnel, um einer möglichen Bedrohung aus dem Weg zu gehen.

Suche des Wühlmausgangs / der Öffnungen

Je nach Art der Falle suchst Du nun die Wühlmausgänge oder die Öffnung ab. Die Gänge erkennst Du an der leichten Wölbung.

Stich mit einem Spaten hinein und Du kannst nun die Röhrenfalle oder die Schlagfalle dort aufstellen. Danach verdeckst Du den Gang und die Falle, indem Du vorsichtig die Erde darüber tust. Achte darauf, nicht den kompletten Tunnel mit Erde zuzuschütten. Daher ist auch hier etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Alternativ kannst Du mit einem Stein oder etwas anderem Soliden, wie einem umgedrehten Eimer, die Falle abdecken, sodass der Gang wieder geschützt ist.

Die Drahtkastenfalle oder die Lebendfalle aus Kunststoff stellst Du hingegen in die Hügel. Hier ist der Aufwand geringer und Du musst nicht erst die Gänge aufsuchen.

Eigengeruch vermeiden

Wühlmäuse halten einen natürlichen Abstand vom Menschen. Beim Umgang mit der Wühlmausfalle solltest Du immer Handschuhe und lange Kleidung tragen. So vermeidest Du, dass diese Deinen Geruch annehmen.

Bevor Du die Wühlmausfalle in den Gang stellst, reibe diese mit Erde ein. Dadurch verfliegt jeglicher Geruch und die Falle passt sich natürlich der Umgebung an.

Köder einsetzen

Es benötigt etwas Überzeugungsarbeit, damit die Wühlmaus in die Falle geht. Ein schmackhafter Köder lockt das Nagetier an und sorgt für den gewünschten Erfolg.

Am besten geeignet sind Möhren oder andere Gemüsesorten. Mit diesen kannst Du auch die Falle etwas einreiben, sodass der Geruch sich besser verteilt.

Fallenmechanismus aktivieren

Nun ist es angebracht, die Falle „scharf“ zu stellen. Öffne die Tür oder spanne die Feder, sodass die Wühlmausfalle zuschlagen kann.

Kontrolliere die Falle mehrmals am Tag, sodass die Wühlmaus nicht zu lange in der Falle sitzt und einem hohen Stress ausgesetzt ist. Nach erfolgreichem Fang kannst Du die Wühlmausfalle erneut verwenden, um die verbleibenden Tiere zu bekämpfen.

Alternativen zur Wühlmausfalle

Um die Wühlmäuse zu vertreiben oder zu bekämpfen, ist die Wühlmausfalle ein gutes Mittel. Du kannst es aber auch mit anderen Methoden versuchen, die vielleicht eher einen Erfolg für Dich darstellen.

Wühlmausgas

Möchtest Du die Tiere lediglich vertreiben, aber nicht töten, gibt es hierfür ein stark riechendes Wühlmausgas. Diese sind speziell gegen Wühlmäuse im Handel erhältlich, Du kannst aber auch Karbid verwenden, welches ebenfalls einen starken Geruch entwickelt.

Die Geruchsquellen legst Du in die Öffnungen und wartest, bis die Gase das gesamte Tunnelsystem ausfüllen. Versperre die Zugänge, damit sich der Gestank besser im Wühlmausbau hält. Lasse einen Zugang geöffnet, über welchen die Wühlmaus eine Fluchtmöglichkeit hat. Dann lässt sich der kleine Schädling wirksam vertreiben.

Ultraschall gegen die Wühlmaus

Möchtest Du die Wühlmäuse von Deinem Grundstück fernhalten, kannst Du dafür einen Ultraschall einsetzen. Dieser sendet Töne in einer hohen Frequenz aus, die für den Menschen nicht hörbar ist.

Die Wühlmaus fühlt sich dadurch gestört und dringt erst gar nicht in Deinen Garten ein. Beachte, dass auch Haustiere diese Töne wahrnehmen können. Daher ist die Anwendung nicht geeignet, wenn sich Haustiere in der Nähe befinden.

Hausmittel

Besonders natürlich ist auch der Einsatz von Hausmitteln. Diese setzen meist auf einen intensiven Geruch, mit denen Du die Wühlmaus vertreibst. Dies kann vergorene Milch sein oder ein Brennnesselsud. Schütte diese Substanzen in die Öffnungen und vielleicht reicht dies bereits aus, um die Wühlmaus zu vertreiben.

Langfristig hilft es auch den Garten etwas natürlicher zu halten. Indem Du die Fressfeinde anlockst fühlen sich die Wühlmäuse bei Dir ebenfalls unwohl und werden seltener über Deine Pflanzen herfallen.

Mit Wühlmausfallen die Schädlinge bekämpfen

Die Wühlmausfalle ist ein geeignetes Mittel, falls Du ein Problem mit Wühlmäusen in Deinem Garten hast. Stelle die Fallen in die Öffnungen oder direkt in den Wühlmausgang, um Deine Pflanzen zu schützen. Andernfalls greifen die Wühlmäuse die Wurzeln an und ein großer Schaden lässt sich kaum vermeiden.

Wähle die Wühlmausfalle aus, die am besten zu Deinen Bedürfnissen passt. Es gibt sowohl tödliche Modelle als auch Lebendfallen, mit denen Du die Nager umsiedelst. Gehe behutsam vor und Du wirst die Wühlmäuse effektiv aus Deinem Garten vertreiben.

Häufige Fragen

Als am effektivsten haben sich Röhrenfallen und Schlagfallen etabliert. Diese sind leicht in der Anwendung und die Tiere erleiden keinen großen Stress. Zu den beliebtesten Modellen gehört die SuperCat Wühlmausfalle.

Wühlmäuse ernähren sich ausschließlich pflanzlich. Möchtest Du die Wühlmaus in die Falle locken, bieten sich hierfür Möhren und anderes Gemüse oder Obst an. Käse oder Fleisch, was bei gewöhnlichen Mäusen häufig als Köder empfohlen wird, ist für Wühlmäuse weniger attraktiv.

Wühlmäuse kannst Du entweder mit Geräuschen oder Gerüchen vergrämen. Hierfür kannst Du eine Wühlmausscheuche, ein Wühlmausgas oder Karbid verwenden. Du kannst aber auch tödliche Mittel, wie eine Wühlmausfalle oder das Wühlmausgift verwenden, um den Befall in den Griff zu bekommen.

Eine Wühlmaus lässt sich mit einer geeigneten Falle relativ leicht fangen. Stelle die Falle entweder an die Zugänge oder direkt in den Gang und lege einen Köder hinein. Mit etwas Geduld nimmt die Wühlmaus den Köder auf und Du kannst Sie weit entfernt wieder aussetzen.

Wühlmausfallen sind im Fachhandel erhältlich und dürfen von Jedermann eingesetzt werden. Die Kosten betragen pro Falle zwischen 5 und 10 Euro. Auch online wirst Du fündig und kannst dort die Fallen bestellen.

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