9.5
- Optimal dosiert mit 250ml für kleinere Anwendungen.
- Hohe Qualität und Reinheit der Buttersäure.
- Einfache Handhabung und Aufbewahrung durch kompakte Flasche.
- Ideal für Labor-, Industrie- und Forschungsbedarf.
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
9.5
- Großpackung ideal für intensivere oder langfristige Anwendungen.
- Enthält dreimal 500ml Buttersäure höchster Qualität.
- Ermöglicht Kontinuität und Flexibilität in der Verwendung.
- Bietet Preisvorteil gegenüber Einzelflaschen-Kauf.
- Sichere und praktische Verpackung für Lagerung und Transport.
8.5
- Dreierpack perfekt für moderate Nutzung oder Vorratshaltung.
- Enthält hochwertige Buttersäure in praktischen 250ml Flaschen.
- Verspricht eine gleichbleibend hohe Qualität bei jeder Anwendung.
- Konkurrenzfähiger Preis, vor allem beim Kauf im Multipack.
- Zuverlässige Marke bekannt für ihre Produktqualität.
Stören Dich die Maulwurfshügel und Du würdest das Tier am liebsten mit einer Falle zur Strecke bringen?
Stopp!
Der Maulwurf steht unter Artenschutz und das Bekämpfen des Tieres ist strengen gesetzlichen Richtlinien unterworfen. Das Aufstellen von Fallen oder gar der Einsatz von Giftködern gegen den Maulwurf ist verboten und wird mit einem Bußgeld geahndet.
Daher musst Du zu anderen Mitteln greifen, um den Maulwurf aus Deinem Garten zu vertreiben. Eine Möglichkeit besteht in dem Auslegen von intensiven Geruchsquellen. Der Maulwurf vertraut seiner Nase bei der Suche nach Futterquellen. So spürt er unterirdisch die Larven und Insekten auf, um diese zu vertilgen.
Möchtest Du den Maulwurf vertreiben, ist Buttersäure ein oft genutztes Mittel. Dieses versprüht einen strengen Geruch, welcher den Maulwurf in die Flucht schlägt. Wie kannst Du die Buttersäure gegen den Maulwurf einsetzen und was musst Du dabei beachten?
Bild | Produkt | Bewertung | Hier kaufen |
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Was ist Buttersäure?
Die Buttersäure mag mit Ihrem heftigen Geruch wie ein chemisches Mittel wirken. Doch im Grunde handelt es sich um eine natürliche Flüssigkeit, die zum Beispiel bei der Gärung von Butter entsteht. Lässt Du die Butter über einen zu langen Zeitraum draußen stehen, wird diese ranzig und die Buttersäure entsteht.
Der Geruch der Buttersäure erinnert an Erbrochenes. Dies ist nicht nur für den Menschen widerlich, sondern stört ebenso den Maulwurf. Dieser kann nicht mehr die Insekten aufspüren und sucht sich daher einen anderen Lebensraum.
Quälender Gestank
Die Buttersäure entsteht zum Beispiel bei der Gärung von Butter. Der Geruch erinnert an Erbrochenem und ist sowohl für Mensch als auch Maulwurf unausstehlich.
Für den Einsatz zur Maulwurfbekämpfung sind nur geringe Mengen notwendig. Der Gestank ist so intensiv, dass Du sparsam mit der Flüssigkeit umgehen solltest. Allerdings musst Du damit rechnen, dass die Buttersäure zunächst Deinen gesamten Garten mit dem Gestank vernebelt. Daher ist dieser während der Anwendung kaum benutzbar.
Die Buttersäure ist für den Maulwurf nicht tödlich. Sie gehört zu den Vergrämungsmethoden, weshalb der Einsatz erlaubt ist. Haben andere „sanftere“ Methoden, wie etwa der Einsatz eines Ultraschalls oder das häufigere Rasenmähen nicht den erwünschten Erfolg gebracht, dann probiere die Buttersäure zum Maulwurf Vertreiben aus.
Wie vertreibt die Buttersäure den Maulwurf?
Der Maulwurf ist ein scheues und empfindliches Tier. Er hält sich fast die gesamte Lebenszeit unter der Erde auf. Sein Sehsinn ist nur wenig ausgeprägt und er verlässt sich lieber auf den Geruchs- und Hörsinn.
Öffnest Du die Buttersäure zum ersten Mal, wird der Gestank Dir direkt in die Nase steigen. Der Geruch ist so unangenehm, dass Du lieber auf Abstand gehst.
Gleiches gilt auch für den Maulwurf. Dieser kann in dieser stinkenden Umgebung nicht mehr seine Futterquellen wahrnehmen und fühlt sich davon gestört.
Im Gegensatz zu Lebendfallen, setzt die Buttersäure den Maulwurf aber nicht zu sehr unter Stress. Daher ist die Anwendung für Gartenbesitzer zulässig.
Anwendung
So gefährlich die Säure klingt, so unscheinbar sieht sie aus. Als klare Flüssigkeit wirkt sie zunächst harmlos. Doch sie ist ätzend und bei direktem Kontakt drohen Verbrennungen. Daher solltest Du bei der Anwendung vorsichtig sein, um den direkten Kontakt zu vermeiden und zu verhindern, dass der Geruch sich bei Dir festsetzt.
Schutzmaßnahmen
Als Erstes solltest Du nur alte Kleidung verwenden, bei der Du kein Problem hast, wenn diese etwas stinkt. Denn es lässt sich kaum vermeiden, dass der unangenehme Geruch auch auf Deine Kleidung übergeht.
Verwende säureresistente Schutzhandschuhe, eine Atemmaske und eine Schutzbrille, um Dich vor dem direkten Kontakt zu schützen. Es handelt sich immer noch um eine Säure, die zu Hautirritationen führen kann, wenn Du damit in Berührung kommst.
Gänge freilegen
Nun geht es an die eigentliche Arbeit. Du möchtest die Buttersäure in die Gänge einführen und dazu ist es notwendig diese zu öffnen. Der Maulwurf gräbt in einer Tiefe von 20 bis 50 Zentimeter. Daher ist ein Spaten notwendig, um mit geringem Aufwand in die Gänge vorzudringen.
Die Idee hinter der Anwendung der Buttersäure ist es die Maulwürfe aus Deinem Garten zu verscheuchen. Daher ist es sinnvoll, die Gänge zu freizulegen, sodass dem Maulwurf ein Fluchtweg bleibt.
Beginne zunächst die Gänge in der Nähe des Hauses zu öffnen und arbeite Dich bis an den Rand des Gartens vor. So ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Maulwürfe Dein Grundstück verlassen und nicht mehr Deinen Rasen beschädigen.
Die Gänge spürst Du am einfachsten auf, indem Du mit einer Metallstange in der Umgebung der Maulwurfshügel in die Erde stichst. Ist der Widerstand gering, befindet sich dort der Gang und diesen kannst Du mit einem Spaten öffnen.
Lappen mit Buttersäure tränken
Die Buttersäure schüttest Du nicht direkt in den Gang. Diese würde im Boden versickern und die Wirkung nach kurzer Zeit nachlassen.
Daher verwendest Du alte Lappen, welche Du mit der Buttersäure beträufelst. Geringe Mengen reichen bereits aus, um einen abscheulichen Gestank zu erzeugen.
Lappen in die Gänge legen
Damit sich der Geruch über einen längeren Zeitraum verbreitet, legst Du in Buttersäure getränkte Lappen in die Gänge. Dort verteilt sich der Geruch im Tunnelsystem und der Maulwurf sucht sich einen anderen Ort.
Lege die Lappen entlang der Gänge, sodass sich der Geruch im Tunnelsystem ausbreitet. Verschließe die Öffnungen sowie die Maulwurfshügel, damit der Geruch sich unter der Erde verbreitet. Im Idealfall bleibt den Maulwürfen nur eine Öffnung, die als Fluchtweg dient.
Alternative zur Buttersäure
Möchtest Du den Maulwurf mit Gerüchen vergrämen, ist die Buttersäure eine gute Lösung. Es stehen Dir aber noch Alternativen zur Verfügung, die Du ebenfalls probieren kannst.
Karbid
Beim Einsatz des Karbids entsteht nach der Reaktion mit der feuchten Erde ein Gas. Dieses verbreitet nicht nur einen strengen Geruch, sondern ist zudem giftig. Daher ist dieses im Einsatz gegen den Maulwurf nur bedingt geeignet. Kommt das Tier hierbei zu Schaden, liegt ein Verstoß gegen den Artenschutz vor. Ein hohes Bußgeld oder sogar eine Freiheitsstrafe drohen.
Katzenhaare
Ein natürlicher Feind des Maulwurfs ist die Katze. Katzen haben es auf sämtliche Nager im Garten abgesehen, wozu neben Wühlmäuse auch die Maulwürfe zählen.
Es reicht bereits aus mit Katzenhaare, Streu oder dem Urin zu signalisieren, dass die Stubentiger sich in der Nähe befinden. Die scheuen Maulwürfe meiden daraufhin Deinen Garten und halten sich lieber woanders auf.
Kräutersud
Besonders natürlich ist die Herstellung eines Kräutersuds. Hierfür kannst Du zum Beispiel Brennnessel verwenden. Diese vermengst Du mit Wasser und lässt das Gemisch für eine Zeit ziehen. Den Sud gibst Du in die Öffnungen und hoffst darauf, dass die Pflanzen dem Maulwurf so unangenehm sind, dass dieser sich andere Wege sucht und Dein Grundstück verlässt.
Mit Buttersäure den Maulwurf vergrämen
Das Vertreiben der Maulwürfe aus dem eigenen Garten ist gar nicht so einfach. Aufgrund des Artenschutzes, unterliegen einige Methoden einem Verbot. Der Einsatz von Fallen oder Giftködern ist nicht zulässig. Auf diese Weise soll der Bestand des nützlichen Tieres geschützt werden.
Die Anwendung von Buttersäure zum Maulwurf Vertreiben ist hingegen erlaubt. Es handelt sich um eine stark riechende Flüssigkeit, die auch als Butansäure bekannt ist. Sie entsteht zum Beispiel bei der Vergärung von Butter.
Gärtnern hilft die diese Säure, indem Sie Lappen damit tränken und in die Gänge des Maulwurfs legen. Der Gestank sorgt dafür, dass die Tiere das Tunnelsystem verlassen und sich einen anderen Standort suchen.
Häufige Fragen
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